Erlaubnis, Gefühl & Bewusstsein, Fort- & Weiterbildung

"Selbstreflexion - Rund ums menschliche Gefühlsleben, unsere Emotionen, Wahrnehmungen, Empfindungen, Gedanken und Handlungen"

"Phasen in der Gefühlsarbeit"

Am Anfang ist entweder Skepsis oder Euphorie und Begeisterung die Folge des bewussten Fühlens.

Entweder es erscheint gleich am Anfang Mühselig und man macht erst gar nicht weiter oder es zeigt sich Bahnbrechend schnell ein Ergebnis und man kann gar nicht genug davon bekommen.

Die anfängliche Euphorie stellt sich etwas ein, wenn wir die Gefühle nicht wirklich annehmen, sondern weg haben wollen und enttäuscht sind, das es plötzlich nicht mehr funktioniert.

Bleiben wir dran am Fühlen, merken wir wieder schnell Veränderungen. Durchaus sind dies andere Veränderungen als von unserem Verstand vorgegeben und erwartet.
Lassen wir uns nun ablenken, geraten wir in die Fänge unserer Widerstände, die uns nicht weiter fühlen lassen.

Wissen wir um diese Widerstände und fühlen sie nur, kommen wir wieder schnell in Leichtigkeit und Fluss. Oft können wir das Schöne im Leben nicht wirklich nehmen und suchen Ausflüchte wieder mal nicht weiter zu machen. Obwohl wir beteuern, ja sogar schwören, das wir nichts sehnlicher wünschen als eine Veränderung.
Was wir allerdings nicht wissen ist, das wir uns hier selbst belügen und uns hier selbst was vormachen.

Wenn wir bereit sind dies zu erkennen, zu erfahren, zu fühlen, wird es wieder leicht.

In der Gefühlsarbeit haben wir mehrere Etappen, Phasen die sich als Prozesse offenbaren und wir Geduld haben dürfen, mit uns, den Erfahrungen, dem Neuen und unserer Umsetzung.

Um genau diese Etappen und Phasen besser zu verstehen, um sie zu wissen, sie leichter zu überwinden und im Fluss zu bleiben, gibt es das 3 Tages - Seminar in D-55422 Bacharach: "Gefühle verstehen, fühlen, klären, verändern".

Hier eine Sprachnachricht von 21 Minuten zum Anhören, bzgl. der Gefühlsphasen: https://www.i-talk24.net/msg/0ce959b

Herzliche Grüße
Sanja Solomun

 

 

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Oft höre ich: "Ich fühle doch" oder Oh, ja und wie ich meine Gefühle fühle"

Es gibt einen ganz gravierenden Unterschied von diesem genannten Fühlen und dem annehmenden Fühlen.

Genanntes Fühlen, wie oben bedeutet vermehrt darüber nachdenken, es zwar wahrnehmen und bewerten. Dadurch entsteht ein emotionales Drama, aus dem man nicht einfach so rauskommt.
Viele suhlen sich darin, in ihrem gedachten und bewerteten Gefühl, anstatt es einfach nur zu fühlen und anzunehmen.

Das annehmende Fühlen bringt schnell Erleichterung und Dauerhaft und Nachhaltig befreit es aus den erlebten Dramen, es hilft und unterstützt ua. beim Loslassen, Vergeben, dem Weg zu sich selbst, der Selbstliebe und dem Selbstvertrauen.

Fühlen bedeutet NICHT darüber nachdenken, bewerten und interpretieren.
Fühlen bedeutet durchatmen, wahrnehmen, empfinden, fühlen und annehmen was sich gerade zeigt.

Es ist allerdings wichtig, sich am Tag oder in der Woche mehrere Oasen für sich zu schaffen und sich Zeit zum Fühlen zu nehmen, wie für die (gesunde) Ernährung, Bewegung, Ausgleich, Entspannung, den Beruf, die Familie, Freunde und das Hobby.

Man muss nichts weiter tun, außer sich Zeit nehmen und bewusst fühlen, annehmend fühlen.

Alles kann man lernen, so auch das Fühlen der eigenen Gefühle. Es ist wie das Autofahren, wir brauchen Theoriestunden, Praxisstunden, die Prüfung und dann die eigentliche Fahrpraxis mit stetiger Wiederholung und Übung, an sich. 
DH es macht Sinn das Fühlen zu lernen, in Theorie und  Praxis. Ebenso macht es Sinn sich Fort- und Weiterzubilden, mit Gleichgesinnten zu treffen und auszutauschen, für Festigung, Stabilität und Mut, weiterzumachen.

Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, z.B. Beruflich, ist es wichtig sich fortzubilden. Ebenso wichtig ist es, sich auch persönlich fortzubilden.

DAS DARF SEIN bietet genau diese Bereiche:
- Theorie
-  Praxis
-  Überprüfung
-  Fort- & Weiterbildung
- Treffen
-  Begleitung

Und dies entweder Online über den PC, Tablet, Smartphone, etc. bequem von Zuhause aus oder vor Ort in 55422 Bacharach, im oberen Mittelrheintal der Burgromatik und dem Welterbe der Kulturlandschaft zwischen Bingen/ Rüdesheim und Koblenz, direkt am Rhein.
Wie auch immer man sich entscheidet eine Oase und Auszeit für Körper, Geist und Seele wird über das Fühlen der eigenen Gefühle geschaffen.

www.das-darf-sein.de

Für Fragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.

Herzliche Grüße
Sanja Solomun

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Über unsere Gedanken zu uns selbst finden.

Über unsere Gefühle in uns, zu uns selbst finden.

Wie?
In dem wir erkennen was wir für Gefühle in uns haben, tragen, sie eventuell gar nicht kennen, beachten, erfolgreich wegdrücken oder 
durchaus auch fühlen und gut kennen, unter ihnen leiden, aber nicht wirklich wissen wie wir sie wandeln und uns selbst von den gefühlten Belastungen zu befreien.

 

Fühlen wir unsere Gefühle bejahend und wirklich von Herzen, können wir sie Schrittweise auch von Herzen annehmen.
Sind sie endlich angenommen, dann verändern sie sich und wir fühlen uns sichtbar besser, leichter, freier, etc.

Hinter jedem Gedanken, finden wir Gefühle!
Hinter jedem Glaubenssatz, finden wir Gefühle!
Hinter jeder Situation die uns im Leben wiederfährt oder auch wiederfahren ist, finden wir Gefühle!
Hinter dem Verhalten von Menschen (z.B. uns gegenüber) finden wir Gefühle!
In unserem Alltag und auch beruflichen Alltag, im Umgang mit anderen, Kunden, Mitarbeitern, Kollegen, der Familie, Partner, Kinder, etc., ja sogar mit unseren Tieren oder auch Pflanzen, finden wir Gefühle.

Finden wir unsere Gefühle, in uns selbst!

DH ich glaube daran, das wenn ich meine Gefühle in mir erkenne, wahrnehme, fühle und sie annehme, das sich nicht nur diese meine Gefühle in mir verändern, nein, sondern auch die Situationen, die Menschen, die Tiere, die Pflanzen, meine Gedanken und auch meine Glaubenssätze uvm.

Ja es ist eine Herausforderung, gerade für unseren menschlichen Verstand und unser Ego, die was ganz anderes gelernt und erlebt haben und doch funktioniert es. 
Es funktioniert, wenn man sich darauf einlässt, die eigenen Gefühle in sich zu fühlen, geschehen durchaus für unseren Verstand und unser Ego, Wunder.

Wenn wir diese erleben, immer mal wieder, lernen Verstand und Ego schnell, was uns gut tut und lassen sich auf diese Herausforderung ein.

Jetzt geht es nur noch darum für sich zu schauen, zu entscheiden, was will ich in meinem Leben, von meinem Leben?
- Das es so bleibt wie es ist? Oder war?
- Das es sich ebventuell immer wieder wiederholt, nur mit anderen Menschen und Situationen?
Oder 
- Möchte ich eine Veränderung?
- Mich näher kennenlernen?
- Mir näher kommen?
- Mir selbst das geben, was ich mir von anderen wünsche?
- Leichtigkeit und Wohlbefinden?
- Einfach bei mir ankommen?
- Gute und angenehme Gefühle in mir fühlen?
- Uvm.

Ich lade jeden ein, es zu versuchen und für sich auszuprobieren.

 

Herzliche Grüße

Sanja Solomun

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Der Weg der Erkenntnis oder der weg zum Annehmen der gewonennen Erkenntnis, ist ein Prozess.
Dieser Prozess gestaltet sich durchaus für den einen doer anderen als schwierig, da wir denkende Wesen sind, die Empfindungen bewerten, analysieren und gleich urteilen.
Wir leben von Erfahrungen der Vergangenheit, der Prägung, Erziehung, gesellschaftlichen Normen und alles was neu dazukommt, ist erstmal befremdlich und unteranderem auch schwer zu nehmen oder zu verstehen. Geschweige denn gleich umusetzen.

Wir projizieren auf andere und machen andere für unser Leben oder bestimmte Situationen und getroffene Entscheidungen in unserem Leben, verantwortlich.

Wir dürfen im Ersten Schritt nun erkennen und im zweiten Schritt unsere Erkenntnis dann annehmen, das wir selbst unser Leben leben, niemand anderes als wir selbst.
Wir dürfen erkennen und annehmen, das wir selbst Entscheidungen treffen und getroffen haben, selbt wenn wir uns von anderen leiten, beinflussen oder beraten lassen.
Selbst dann, wenn wir anderen die Entscheidung überlassen, haben wir selbst entschieden, nicht zu entscheiden und warten förmlich ab, was der andere als Entscheidung mit sich bringt.

Wie haben unsere Entscheidungsmacht und -Freiheit zu entscheiden und Entscheidungen eigenmächtig zu treffen unterdrückt oder abgegeben. Sehr wahrscheinlich tun wir dies auch heute.

Alleine diese Tatsache macht es uns schwer, uns selbst zu verzeihen, denn es tut enorm weh. Es schmerzt mehr als die gedachte uhd empfundene Tatsache, andere sind schuld und verantwortlich, als sich selbst einzugestehen, dementsprechend entschieden und gehandelt zu haben.
Wir haben einfach nicht gelernt für uns selbst Verantwortung zu übernehmen!

Mit der Tatsache das andere verantwortlich sind, können wir uns einfacher und leichter arangieren, als wenn wir uns eingestehen müssen, das wir so entschieden und gehandelt haben, das wir zugelassen haben, das .. .

Selbst verantwortlich zu sein fühlt sich zusätzlich schwer an und obendrauf zu den Gefühlen mit denen wir uns herumschlagen, kommt noch hinzu, das wir uns mehr denn je, unteranderem

  • wertlos und / oder besonders
  • unfähig fühlen
     
  • Schmerz und Verletzung
  • Ablehnung und Ignoranz
     
  • Schuld und
  • gedacht und emfunden, schuldig zu sein, für Gott und die Welt die Last zu tragen
     
  • Mangelempfinden und denken
    führt zu Hunger und lässt sich so einfach nicht stillen. Die einen entwickeln einen ewigen und endlosen Kampf und Ehrgeiz und die anderen verfallen in eine Resignation, Starre, Unbeweglichkeit, Handlungsunfähigkeit.

     
  • Mangelndes Selbstvertrauen und Vertrauen in die Welt und andere Menschen
     
  • Angst vor Neuem, Angst vor Bewegung und Veränderung
  • Angst vor Unberechenbarkeit
    Hier finden sich Menschen wieder die Kontrolle haben müssen über alles und jeden.
  • Ständiges denken oder empfinden, etwas versäumt zu haben oder versäumen zu können, führt zu enormen Druck, Druck dem wir uns Tagein und Tagaus selbst aussetzen.

Dies erschwert natürlich den Prozzes des Annehmens der eigenen Verantwortung, es kann durchaus sein, das wir dann dazu neigen uns auch noch zusätzlich und obendrauf selbst zu bestrafen, zu verurteilen, zu verletzen und schlecht zu behandeln.

Ein Kreislauf der nicht so einfach durchbrochen werden kann. Nicht mit alten Gewohnheiten und Mustern, gedachten Prozessen, Erklärungen, alten Weißheiten und Sprüchen oder einfach nur dem Wissen um oder über etwas.

Die eigenen Gefühle zu fühlen und anzunehmen, ist eine sehr gute und effektive Möglichkeit Land in diesem Dschungel von Gedanken, Mustern, Erfahrungen, Prägungen, der ewigen Suche nach Lösungen, dem Wunsch nach Freiheit, Klarheit, Orientierung, Leichtigkeit, Vergebung uvm., zu gewinnen.

Es macht Sinn sich selbst zu widmen, für sich selbst da zu sein, sich selbst Zeit zu schenken und wenn sich verschidene Prozesse schwierig gestalten und erweisen, auch mal Unterstützung in Anspruch zu nehmen, etwas Neues zu lernen und sich für die Welt der eigenen Gefühle liebevoll und neugierig zu öffnen.

Das Leben muss nicht schwerer sein, als es ohnehin ist. Wir dürfen uns entscheiden leichter zu leben und es uns selbst zu ermöglichen, das leichtere Leben!
Wir dürfen uns entscheide, uns selbst zu helfen, diese Entscheidung dann auch in die Tat umzusetzen und einen Schritt nach dem anderen zu gehen.
Hilfe und Unterstützung im Prozess der Erkennens in Form von Coachings, Webinaren, Seminaren, dürfen wir in Anspruch zu nehmen. Wir dürfen es uns wert sein, für uns selbst zu investieren, uns selbst verstehen und annehmen lernen, so wie wir sind!

Wir dürfen uns selbst unterstützen diese unangenehmen Prozesse leicht und einfach zu erleben, zu verstehen und ihn zu erlauben.
Diesen Prozess auch einfach mal nur da sein lassen, ohne gleich Strategien und verschiedene Maßnahmen zu entwickeln oder anzugehen und massig Zeit damit vergeuden, sich unnötig selbst zu verletzen und weiterhin unter Druck zu setzen.

DAS DARF SEIN - und das Fühlen der eigenen Gefühle, ist eine entwickelte und erprobte Möglichkeit, bestimmte Prozesse der Bewusstwerdung zu erleichtern.

Herzliche Grüße
Sanja Solomun

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DAS DARF SEIN = Annehmen was ist, JA sagen zu dem was ist

Dazu gehört auch NEIN sagen, zu dem was ist und es sich bewusst machen und sich selbst das NEIN erlauben.

Das Annehmen ist nicht leicht! Das weiß ich Sanja nur zu gut aus eigener Erfahrung!

Gerade bestimmte, belastende Lebensthemen oder Situationen, Schicksalsschläge.. Nicht einfach!!!
Es kostet ganz schön Überwindung.

Doch der erste Schritt dazu bedeutet: " Ich erlaube mir, was in mir ist" auch ein NEIN!

Wenn ich mir erlaube das etwas nicht sein darf, dann wird es freier und ich komme schneller dahin, das ich es von Herzen annehmen kann und so stehen lassen kann wie es ist. Und es funktioniert!

Ein großer Anteil unseres menschlichen Leidens und der Schwere in uns führt daher, dass wir diese ständige Bewegung des Lebens nicht akzeptieren oder wahrhaben können und wollen.
Doch es ist wie es ist!
Wenn wir uns aber dagegen wehren das es nicht sein darf, dann wird es gefühlt schwierig, teilweise gefühlt unüberwindbar und schmerzhaft.
Akzeptieren das es ist wie es ist, dann bekommt unser Leben wieder Raum, wir sind wieder im Fluss, in der Bereitschaft und zu bewegen und auch zu verändern.

DH der erste Schritt ist tatsächlich der, sich selbst zu erlauben was in mir ist.
Das Gefühl, die Wahrnehmung, die Emotion, die Empfindung, der Gedanke.

Es geht nicht darum positive Affirmationen zu suggerieren oder sich umzuprogrammieren.
Nein, es geht darum liebevoll zu sich selbst zu sein, das Bewusstsein für sich, die Mitmenschen, die Tiere, die Erde zu bekommen und eine Veränderung durch Erkenntnis mit freiem Willen einzuleiten.

Klar darf der Partner oder die Partnerin nicht fremdgehen, weil das tut weh. Klar darf das Kind nicht mit schlechten Noten nachhause kommen, denn ich will ja nur das Beste für mein Kind. Klar  darf mein Kind nicht auf mich als Mutter oder Vater einhauen, weil es wütend ist, es verletzt mich ja und wo kommen wir hin, was erlaubt es sich mich Erwachsene zu schlagen.
Klar darf ich nicht gemobbt werden, denn hier bin ich ausgeliefert und hilflos. Klar darf niemand aus meiner Familie sterben, denn das tut weh, ich bleibe zurück und alleine .. !

Es passiert aber nun mal! Das ist unser Leben!

Und solange wir schreien NEIN, das darf nicht sein und uns dafür dann auch noch verurteilen. Geht es uns immer schlechter und schlechter!
Das Verhältnis zu unserer Partnerin oder unserem Partner eskaliert. Das Verhältnis zu unserem Kind wird immer schwieriger. Im Job und im Umfeld ist nur noch Kampf oder Rückzug .. .

Erlaube ich es mir, was in mir ist! Denn es ist ja da!
Erlaube ich es, das es ist wie es gerade ist,  mit meinem Partner, meinem Kind, dem Mobbing .. .
Werde ich freier, bekomme mehr Raum, mehr Luft für Bewegung und Entwicklung.
Ich bin offener für neue Möglichkeiten und Lösungen können leichter gefunden werden. Die Harmonie ist Langfristig oft sogar schon Kurzfristig das Ergebnis!

Es ist meine Entscheidung!
Will ich das es mir besser geht? Will ich wirklich raus aus meinem Leid und Lösungen, Möglichkeiten finden was ich tun kann?  Oder will ich weiterhin vor mich hin lamentieren wie schlecht es mir doch geht, die Welt so ungerecht ist, ich ja nichts verändern kann usw.?

Beide Entscheidungen dürfen sein!
Entscheide bewusst und erlaube es Dir! Denn dann kommst Du aus Deinem Sumpf, aus Deinem Tief eher wieder heraus als wenn Du es Dir nicht erlaubst.

Gelernt haben wir: „Es darf nicht sein“! Davon sind wir geprägt! Wir dürfen jetzt lernen: „Ich darf“ - DAS DARF SEIN!

Das darf sein ist kein Freibrief!
Das darf sein ist ein liebevolles Annehmen dessen was ist, in mir, in meinem Umfeld. Ohne Wertung ohne Druck, ohne Umprogrammierung!
Einfach so sein dürfen wie ich bin! Sich selbst und auch dem anderen erlauben so sein zu dürfen wie sie, wie er und auch man selbst ist.

Das darf sein ist eine wundervolle Möglichkeit, sich selbst und auch andere kennenzulernen,  verstehen zu lernen, liebevoll miteinander umzugehen, Vertrauen zu erlangen und vieles, vieles mehr ..  . Eine Möglichkeit auch über sich hinauszuwachsen.

Das darf sein, ist vielleicht nicht die Ultimative Lösung, aber es ist eine wertvolle und sinnvolle Möglichkeit auf unserem Weg den wir gerade gehen.
Jeder kann und jeder darf selbst entscheiden!

Herzliche Grüße
Sanja Solomun

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Am Anfang haben wir gefühlt, wir haben gelacht, wir haben uns gefreut, die Welt war in Ordnung, wir haben Wut und Angst gezeigt und geweint.

Unser Herz war einfach offen, bis wir gelernt haben das die Gefühle nicht sein dürfen, schlecht sind, schmerzhaft, nicht erwünschst und wir haben entschieden sie abzustellen.

Diese Entscheidung haben wir schon als Kinder getroffen, es war eine Schlussfolgerung dessen, das wir viel kritisiert wurden, viel zu hören bekommen haben, so nicht, so macht man das nicht, das kannst Du nicht, Du bist noch zu klein, etc., wehe dem es gab noch einschneidende Erlebnisse, wie z.B. Trennung, Verlust, Tod, Missbrauch.

Wir haben gelernt, nicht gut genug zu sein, nicht wertvoll, nicht schön genug, unfähig uvm. unbewusst wurde uns dies vermittelt und unbewusst haben wir dann entschieden das der Eindruck den wir von uns gewonnen haben, stimmt.

Und alles wurde weitgehend verdrängt, weil es ja schmerzte und niemand von uns oder unserer Eltern gelernt hat wie man mit Schmerz umgehen kann.
 

Nun dürfen wir es von Anfang an lernen, das Fühlen. Wir dürfen lernen wie wir fühlen können damit es leichter wird. Und es wird leichter, wenn wir fühlen.

Gefühle sind Energie und Information und wollen fließen, sie können nur dann fließen wenn wir sie fühlen. Wenn wir sie bewusst erkennen, fühlen, wahrnehmen und annehmen, ja zu ihnen sagen.
 

Alles verdrängte und unbewusste darf langsam Schritt für Schritt ins Bewusstsein kommen und es kommt, wenn wir bewusst fühlen.

Natürlich ist es eine Herausforderung, denn wir sind NEIN sager, wir haben gelernt nein zu sagen, auch zu dem was ist, sagen wir nein, das darf nicht sein (auch wenn es bereits ist oder war).

Wir wollen es weg haben, wegmachen, lösen, auflösen, nur ja nicht behalten.

Mit genau diesem Nein machen wir uns das Leben schwer und blockieren uns selbst, es fließt nicht mehr in uns und wir werden mit der Zeit krank oder nehmen körperliche Defizite wahr.

Unser Körper will uns lediglich auf diese und die vielen anderen Neins aufmerksam machen und wünschst sich das wir endlich hinschauen und wieder anfangen zu fühlen, ehrlich und annehmend.
 

Unser Körper hat kein eigenes Bewusstsein, er ist lediglich die Summe dessen was wir aus ihm gemacht haben und weiterhin machen. Dies gehört auch zum Bereich Familie/ Partnerschaft/ Kinder/ Beruf/ Finanzen/ Erfolg/ Glück, etc.

Sehnen wir uns z.B. nach Fülle oder Schutz, wird der Körper eventuell Dicker und Runder, nimmt an Gewicht zu.

Verdrängen wir unsere Ängste werden wir auf Dauer die Beine spüren, vieles denken und denken und denken, kann ein Auslöser für Schlaganfall sein, Burn Out, Deprssionen, der Kopf knallt einfach durch, läuft heiß. Enormes Leid und Traurigkeit führt durchaus zu Krebs, Herzinfarkt - oder Broken Heart Syndrom, wortwörtlich zum gebrochenen Herzen.
 

Es reicht nicht ihn nur sich sportlich zu betätigen, den Körper zu waschen und mit Pflegeprodukten zu pflegen oder gesund zu ernähren.
Der Körper, unser Körper braucht weit mehr Zuwendung, er braucht unser Bewusstsein, unsere Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit im INNEN, nicht nur im Außen!
Er braucht unsere ACHTSAMKEIT.

Er braucht es das wir ihn wahrnehmen, fühlen und ja sagen, zu ihm, unserem Leben, was war und was ist. Ja sagen zu unseren Gefühlen und sie auch bewusst fühlen.
 

Die Selbstheilungskräfte werden mobilisiert und gestärkt, unser Körper ist ein Wunderwerk. Er kann wieder gesund werden! Und wenn nicht, dann können wir allerdings immer noch gut mit ihm zusammen leben und unser Leben bekommt wieder Qualität.
 

Wir setzen feinstofflich Zeichen, welche mit der Zeit grobstofflich werden. Nun haben wir die Möglichkeit diese bewusst zu setzen, zu verändern und grobstofflich auch mit der Zeit wahrzunehmen, weit über Ernährung und körperliche Bewegung hinaus.
 

Erkenne Deine Gefühle in Dir, sage ja zu ihnen und fühle sie, nimm sie wahr und von Herzen an.

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Das bewusste, bejahende und annehmende Fühlen kann man wieder lernen.
Natürlich ist es ein Prozess und bedarf durchaus auch Zeit, Zeit die man sich widmen darf und in dieser Zeit kommen auch durchaus bestimmte Gefühle, Erinnerungen, Erlebnisse hoch, die wir gerne verdrängt haben.

Und damit uns diese Erlebnisse nicht umhauen, niederstrecken, ist es wichtig sich auch mal Unterstützung zu holen, um nicht alleine zu sein mit all diesen Gefühlen in uns.

Dazu biete ich, unter anderem an:

1x im Monat "MITEINANDER FÜHLEN" - auf Sofengo

Webinar oder Webinar Video: "GEFÜHLE FÜHLEN, WAHRNEHMEN, ANNEHMEN, ERLAUBEN" - auf Sofengo

Seminar "DAS DARF SEIN - Gefühle verstehen & fühlen
Seminar "DAS DARF SEIN - Gefühle in der Tiefe verstehen & fühlen
Seminar "Annehmen I & II

Einzelcoaching

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Herzliche Grüße
Sanja Solomun

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Bist Du es leid, Dich weiterhin von Wahrsagern, Hellsehern und Kartenlegern abhängig zu machen?

  • Zu hoffen und warten
  • Dich vertrösten zu lassen
  • Unterschiedliche Aussagen zu bekommen
  • Am Ende doch nicht zu wissen
  • Dich abhängig zu fühlen
  • Dich weiterhin in Unkosten zu stürzen
  • Dich zwar im Moment aufgehoben fühlen und am Ende doch alleine dazustehen mit Deinen Sorgen und Problemen
  • Nicht weiter zu kommen
  • Dich zu ärgern über die Aussagen 
  • Dich zu ärgern über Dich selbst, wieder angerufen zu haben
  • Dich zu ärgern über Dein mangelndes Vertrauen, Deiner Intuition 
  • Nicht zu wissen, welchen Berater Du nun anrufen sollst
  • Dein Leben danach auszurichten, was vorhergesagt wurde
  • Dich in den geäußerten Aussagen zu verstricken
  • Durch die Aussagen unbewusst zu manifestieren und es genau so in Dein Leben zu ziehen
  • Uvm

Dann empfehle ich Dir dringend folgendes zu lernen, 

  • Dir selbst zu vertrauen
  • Dir Deine eigene Meinung zu bilden
  • Für Dich selbst da zu sein
  • Deine wertvolle Zeit mit Dir und bei Dir zu verbringen
  • Dich mehr wahrzunehmen
  • Bewusster Schöpfer Deines Lebens zu sein
  • Zusammenhang von den Gesetzmäßigkeiten: Anziehung, Resonanz & Spiegel 
  • Erfüllung Deiner Wünsche 
  • Beratungen bedacht und kontrolliert in Anspruch zu nehmen
  • Dein Leben nicht nach Deinem HM oder Deiner HD auszrichten
  • Bei Dir und mit Dir zu bleiben
  • Das Hier und Jetzt, die Gegenwart zu leben und zu erleben
  • Uvm.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie Kosten aufwendig es ist. Wie nervenaufreibend und ärgerlich.
Immer wieder anrufen zu müssen, immer wieder erfahren zu wollen, hören zu wollen.
Verschiedene Aussagen zu bekommen, Hoffnung zu haben und zu warten. Das eigene Leben nach den Aussagen und dem HM ausrichten.
Darauf vertrauen das es stimmt was gesagt wird usw.

Ich wurde eines besseren belehrt, viele Aussagen stimmten nicht. Die Erklärungen bzgl. meines Partners auch nicht.
Nicht er ist blockiert, sondern ich. Nicht er ist Bindungsunfähig, sondern ich. Nicht er geht fremd, sondern ich. Nicht er ist Unfrei, von Ex, Mutter und Co, sondern ich.
Nicht er tut mir weh, sondern ich. Nicht er verletzt mich, sondern ich. Nicht er denkt schlecht über mich, sondern ich. Nicht er ignoriert mich, sondern ich. Nicht er kommt und geht wann er will, sondern ich. 
Er zeigt mir nur auf, was tief in mir verborgen ist, was ich endlich angehen und verändern kann. Er zeigt mir auf, was ich endlich anschauen und wo ich in mir aufräumen darf.

Ich habe es gelernt bei mir zu bleiben, Du kannst es auch. Ich habe es gelernt und lerne es weiterhin, meine Partnerschaft mit mir und darüberhinaus mit ihm zu leben, Du kannst es auch. Ich habe gelernt los zu lassen, Du kannst es auch. Ich habe gelernt ihn anzunehmen, mich anzunehmen, Du kannst es auch - Dich und ihn oder sie annehmen. Ich habe gelernt mich zu lieben und darüberhinaus, ihn auch, dH Du kannst es auch.

Folgende Seminare empfehle ich Dir:
DAS DARF SEIN - Gefühle fühlen
DAS DARF SEIN - Gefühle in der Tiefe fühlen oder
DAS DARF SEIN - Annehmen I & II 
DAS DARF SEIN - Spiegelung & Selbstreflexion
http://www.das-darf-sein.de/seminare.htm

Bist Du Dir unsicher, biete ich Dir ein kostenfreies Gespräch für Deine Fragen oder die Möglichkeit im Webinar DAS DARF SEIN - virtuelles online Cafe, Deine Fragen zu stellen.

Herzliche Grüße
Sanja Solomun

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Das Spiegelgesetz ist ein sehr heikles Thema für unseren Verstand, unser Denken, unser Werten und unser Urteilen.

Wir gehen schnell dahin und meinen es hat nichts mit mir zu tun, um uns zu schützen. Denn wir wollen nicht sehen, das das was wir verurteilen in irgendeiner Form in uns ist. Sei es auch nur weil uns mal was gesagt wurde, weil uns gesagt wurde Z.B. das etwas einfach nicht sein darf..

Unser Verstand verknüpft sehr schnell eine heutige Situation mit einer früheren aus z.B. der Kindheit.
Da er aber ein Meister im Verdrängen ist, kann er uns nicht gleich aufzeigen worum es geht, wenn wir mit irgendwas in Berührung gehen.
Der Verstand greift auf, da kommt ein Gefühl, er bezieht dieses Gefühl aus Schutz, auf die jetzige Situation oder Person, die es hervorruft in uns. Und fängt an zu werten und auch zu urteilen, nur um nicht noch einmal diesem Gefühl begegnen zu müssen was mal so sehr wehgetan hat, denn sonst hätte er es ja nicht verdrängt.
DH wir verurteilen und urteilen über etwas oder auch jmd um uns herum, der/ die gar nichts dafür kann, was in uns vorgeht.

Schaffen wir es aber, durchzuatmen und mal ohne Wertung und ohne Urteil hinzugucken, was ich da gerade denke, was ich fühle, was ich wahrnehme oder an was ich mich gerade erinnere.. Können wir sehr schnell und auch sehr einfach erkennen, dass es nur darum geht etwas nicht haben zu wollen, weil es nicht sein darf!

Beispiel: Wenn ich etwas im Außen ablehne, kann ich erkennen, ich lehne etwas in mir ab. Das ist nicht schlimm, das ist super, denn wenn ich es erkenne, dann kann ich es ja auch verändern und neu entscheiden, mir bewusst machen, ich will mich ja gar nicht ablehnen.

Wenn ich erkenne mich macht etwas wütend, super, dann kann ich endlich meiner Wut erlauben da sein zu dürfen, denn wann durfte sie das denn, wann durfte ich wirklich mal wütend sein?

Es ist eine Methode, die geübt werden darf, die am Anfang Herausforderung bedeutet. Doch es ist auch eine Methode die hilft zu erkennen, sich kennen zu lernen, herauszufinden welche Glaubensmuster noch in mir sind, nicht so tief in die eigene Gefühlswelt eintauchen zu müssen. Ebenso die hilft, andere stehen lassen zu können, zu verstehen sich und auch andere.. Zu erkennen was ich mir jetzt erlauben darf, was mir bisher verboten wurde, was ich mir bisher verboten habe, denn heute bin ich Erwachsen, heute habe ich ein Bewusstsein, heute bin ich Schöpfer meines Lebens und jetzt darf ich bewusst schöpfen. 

Herzliche Grüße
Sanja Solomun
 

Webinarrreihe: Spiegelung & Selbstreflexion 1- 5 
(1) Spiegelung & Selbstreflexion - https://www.sofengo.de/w/158336

(2) Spiegelung & Selbstreflexion - https://www.sofengo.de/w/173120

(3) Spiegelung & Selbstreflexion - https://www.sofengo.de/w/173216 

(4) Spiegelung & Selbstreflexion - https://www.sofengo.de/w/173230

(5) Spiegelung & Selbstreflexion - https://www.sofengo.de/w/173318


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Die eigenen Gefühle fühlen ist so wichtig und wertvoll.

Klar gibt es hier und da ein paar Herausforderungen und doch wenn man dran bleibt, dann

- bleibt man bei sich

- kommt man sich immer näher

- kann man andere besser stehen lassen

- hört man automatisch auf zu werten und zu urteilen

- verändert sich die Schwere, das Leid, die Traurigkeit, die Wut, die Angst

- verändert sich vieles in Leichtigkeit und Liebe

- es entwickelt sich ins Bedingungslose und wird einfach freier

- erweitert sich automatisch Bewusstsein

- uvm.


Kurz gesagt, das Fühlen der eigenen Gefühle ist einfach toll, wertvoll und unbezahlbar. Vor allem mit keiner Methode die ich je kennengelernt habe zu vergleichen, es gibt nichts was so nachhaltig und effektiv Veränderung bringt, wie einfach nur zu fühlen.

So nutze die kommenden Tage und Wochen dazu, altes stehen und ruhen zu lassen. Lasse andere Menschen stehen und komme bei Dir an.
Stehe auf und fühle bewusst, Dich, Deine Gefühle und erlaube Dir eine wunderbare Veränderung in Dir, die sich mit der Zeit auch relativ schnell im Außen zeigen wird.
Gehe den Weg zu Dir, gehe den Weg ins Leben, gehe den Weg zu Deinem Leben, gehe den Weg in Dein Leben.
Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben, zeige es Dir in dem Du Dich einfach nur wahrnimmst, fühlst, in jedem Moment Deines Lebens.
Sei bei Dir und bleibe bei Dir und das Leben wird es Dir danken und zeigen, es bleibt auch bei Dir und an Deiner Seite. 

Erlebe auch Du ein wunderbares Leben, denke daran wir haben als Menschen nur dieses eine!.

Warum es nicht jetzt wunderbar und liebevoll und harmonisch und glücklich und friedvoll und wertvoll gestalten und erleben? Warum warten? Warum nicht liebevoll etwas wertvolles für sich selbst tun?

Fange gleich an und widme Dich Dir und Deinen Gefühlen in Dir.

Herzliche Grüße
Sanja Solomun

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Vor kurzem habe ich wiedermal erfahren, erlebt, ganz bewusst was mein Kopf so alles anstellen kann, nur mit bestimmten, festgefahrenen Gedanken und Überzeugungen.

Ich habe mich in einen negativen Gedanken so reingesteigert und jmd etwas gedanklich unterstellt, ja sogar in Gedanken habe ich mich gestritten.
Dank dem Fühlen und Reflektieren, kam ich schnell runter und konnte sehen, das es gar nicht stimmt was ich da so alles denke und mir im Kopf ausmale, ganz besonders auf diese eine Person hin.

Früher wäre ich ausgeflippt und hätte alles kurz und klein gehauen und heute bin ich relaxt, viel ruhiger. Manchmal kostet es mich noch gefühlt Herausforderung, gerade wenn die Überzeugung so mächtig ist.
Umso schöner ist es, wenn ich es dann wieder schaffe und erlebe wie einfach es ist.

Es wird sofort leichter, wenn ich mich darauf einlasse, immer und immer wieder.
Es wird freier und ich kann mein gegenüber stehen lassen, liebevoll und höre immer mehr auf zu werten. Es ist einfach nur und das was ist, ist auf einmal gar nicht mehr schlimm und es kommt Verständnis auf. Einfach nur toll.

Herzliche Grüße
Sanja Solomun

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Wir machen uns so viele Gedanken um andere, verschiedene Dinge, Situationen, die uns nicht wirklich dienlich sind, die uns eher behindern.

Allerdings sind uns diese oft nicht bewusst!

Ebenso ist uns oft nicht bewusst, das die Gedanken die wir haben,
a) nicht immer stimmen
b) und wenn sie stimmen, für uns unwichtig sind, denn sie zeigen uns auf, das wir nicht bei uns selbst sind,
c) starke Hinweise dafür sind, - was wir anderen zutrauen - wie wir andere erleben und sehen - was wir vom Leben denken, oft sehr viel unschönes
d) unbewusstes denken über uns oder von uns selbst sind
e) aufzeigen welchen Handlungen wir nachgehen - anderen gegenüber - uns selbst gegenüber, wie wir uns selbst behandeln.

Wenn ich darum weiß, das ich da etwas genauer schauen kann, das ich viel entdecken kann, was durchaus auch mit mir selbst zu tun hat, dann macht es durchaus Sinn die Gedanken die ich habe, nicht einfach zu verändern und mich zu konditionieren, mich umzuprogrammieren, mit z.B. positiven Denken, Suggestionen und Affirmationen. Es macht Sinn mal hinzuschauen und auch zu hinterfragen, was denke ich und was zeigen mir diese, meine Gedanken auf? Was zeigen mir meine Gedanken, über mich selbst auf? Und was haben sie mit mir zu tun?

Die meisten sind ja der Meinung das alles was sie denken stimmt, damit unterstellen wir anderen etwas, ohne zu wissen ob es stimmt, sind beleidigt darüber, regen uns auf und lenken ganz besonders von uns selbst ab, um ja nicht zu erkennen, was wir mit anderen und uns gegenüber alles anstellen, unbewusst.
Wir erkennen auch das Wie nicht, wie wir mit anderen umgehen und mit uns selbst, denn denken, denken wir ja, ich würde das so niemals machen oder wie kann jmd nur so handeln, das macht man nicht, so darf man sich nicht verhalten uvm.
 
Herzliche Grüße 
Sanja Solomun

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Hast Du heute schon Deine Gefühle in Dir wahrgenommen und bewusst gefühlt?
Ja? Wunderbar, wiederhole es gleich am Besten noch mal.
Nein? Dann tue es jetzt und hier gleich. Widme Dich Dir selbst. Gebe Dir die Aufmerksamkeit die Du Dir von anderen wünschst. 
Erlöse Dich von dem was Dich belastet, in dem Du es einfach nur fühlst.

Herzliche Grüße 
Sanja Solomun​

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"Bewusstes Fühlen der eigenen Gefühle ..."

Das bewusste Fühlen der eigenen Gefühle ist durchaus herausfordernd und manchmal gefühlt sehr schwer.
Es tut weh, es kommen Verletzungen hoch, es fühlt sich durchaus auch mal unüberwindbar an, es wird gefühlt immer mehr und hört scheinbar gar nicht mehr auf. Kein Wunder wir haben ja nie gelernt zu fühlen, bewusst zu fühlen und schon gar nicht dem was sich zeigt in uns auch Raum und Berechtigung zu geben.
Wir haben gelernt das es einfach nicht sein darf. Daraufhin haben wir Jahrelang wenn nicht sogar Jahrzehnte lang alles unangenehme in uns unterdrückt, weggedrückt und tun es sogar heute noch.

Alles was wir bewusster wahrnehmen, wird erstmal gefühlt mehr, denn es bekommt Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit die es zuvor nicht gab.

Wichtig ist dran zu bleiben und diesem "Mehr" zu erlauben das es sein darf, dann wird es auch wieder leichter, viel leichter.

Schwer wird es nur dann, wenn wir NEIN sagen zu unserem Gefühl, wenn wir es weghaben wollen, nicht annehmen, wenn wir uns dagegen wehren und versuchen es weg zu machen. Oder auch wenn wir es weiterhin unterdrücken und nicht beachten.
Es wird sich zeigen, egal wie und in welcher Form. Es liegt nur an uns, jedem selbst wie wir mit uns umgehen, wie wir mit unseren Gefühlen in uns umgehen und natürlich wie wir mit Gefühlen anderer umgehen.

Kennst Du das, Du hast Angst und hörst von anderen: "Du brauchst keine Angst haben" oder umgekehrt, wie reagierst Du darauf wenn jmd zu Dir sagt "Ich habe Angst"? Sagst Du dann, wie viele andere auch: "Du brauchst keine Angst haben"? "Es wird schon gut gehen" Oder sogar: "Jetzt ist aber gut, stelle Dich nicht so an"?

Warum meinen wir keine Angst haben zu brauchen, wenn wir sie doch haben, fühlen und wahrnehmen?
Warum dürfen wir sie nicht haben, fühlen und wahrnehmen? Vielleicht aus einem gedachten Zeichen der Schwäche, des Mangels, etc.?

Warum auch immer, wir unterdrücken, schieben weg, vergraben unsere Angst uvm. Manche gehen sogar soweit das sie es in Form von Blockadenlösen, etc. weg machen lassen oder sich und ihre Gefühle umprogrammieren. Sie tun alles dafür, ja keine Angst zu haben, ja keine Gefühlen zu haben und wehe dem sie zu zeigen oder sogar zu erlauben. Denn in vielen Augen sind Gefühle was schlechtes und nichts gutes.

Gefühle sind aber nun mal ein Teil von uns, sie gehören zu uns und machen uns zu dem was wir sind. Sie machen uns zu Menschen!!!

Willst Du ein gefühlvoller Mensch sein? Oder lieber ein Mensch ohne Gefühle wie eine Maschine?

enn Du Dich für das Letztere entscheidest, meinst Du Dein Leben wird dadurch besser und leichter und gesünder und lebenswerter?
Ich lade Dich von Herzenen ein, darüber mal nachzudenken.
Für Fragen, Anliegen, Anregungen, etc. stehe ich Dir gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße
Sanja Solomun 

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03
Oct
"WARUM"

Oft werde ich nach dem Warum??? gefragt.

Aus meiner Sicht ist es nicht relevant warum etwas ist, denn es ist wie es ist. 
Relevant ist, das es ist und wie wir damit umgehen, was wir daraus machen, das es ist wie es ist.
Kramen wir im Warum herum, dann verweigern wir zu akzeptieren, das es ist wie es ist.
Die Frage nach dem Warum unterstützt uns nur weiter zu leiden. Denn die Antworten auf ein mögliches Warum sind Vorwürfe, Schuldzuweisungen, Gedanken die bestätigen etwas falsch gemacht zu haben, etwas nicht richtig gemacht zu haben oder auch etwas nicht zu können.

 

Meine Antwort auf die Frage Warum??? Lautet somit: "Weil es um unsere Gefühle, Gedanken, Handlungen und Erlebnisse, geht. Die wir endlich erkennen dürfen um sie endlich zu ändern um nicht mehr zu leiden, um uns keine Vorwürfe und Schuldzuweisungen mehr zu machen, um endlich zu lernen zu akzeptieren und anzunehmen das was ist, denn es ist wie es ist."

Fragst Du Dich gerade oder zur Zeit warum ich, warum nur, warum er oder sie.. ?
Dann sei gewiss, willst Du zur Zeit nicht akzeptieren das es ist wie es ist. Ebenso willst Du Deine Gefühle nicht fühlen, wie z.B. die Trauer, die Enttäuschung, Verzweiflung, Wut, Hilflosigkeit, allein gelassen werden, belogen oder betrogen werden..
Du willst nicht akzeptieren das es ist wie es ist, Du suchst nach Antworten, nach Schuldigen, nach Lösungen, nach Erklärungen..
Dabei sind die Antworten in Dir.

Plagen Dich zur Zeit Fragen nach dem Warum???
Dann zögere nicht Dich in diesem Prozess begleiten zu lassen um endlich den gewünschten Frieden in Dir zu finden.
Rückgängig können wir nichts machen, aber wir können lernen damit umzugehen, es zu akzeptieren, es anzunehmen, das was ist.

Sanja Solomun 

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